Verbale Einschätzungen zum Erwägungsseminar WiSem2016/2017

 

 

Frage 12: Gibt es einen Unterschied zu Talk-Shows?

 

Text_2_12: ja (mal abgesehen von dem nicht erwünschten Sprachstil der Talkshows) Fragen und Behauptungen die in die Runde geworfen werden bauen aufeinander auf, wiederlegen nicht nur sondern stützen auch 

 

Text_3_12: Moderator, vorgefertigte untersch. (Diskussionen) der Teilnehmer

 

Text_4_12: im besten Fall ein unemotionales miteinander Wachsen, als ein Übertrumpfen

 

Text_5_12: es gibt in Talk-Shows eine Art Zwang zur Selbst-PR, im Seminar nicht – schließlich vertritt man in diesem Rahmen keine Agenda

 

Text_6_12: In Talk-Shows sagt jeder seine Meinung und das wars. Das ist keine Diskussion mit für beide Seiten Bereicherndes

 

 

Frage 19: Andere Vorschläge zur Uhrzeit:

 

Text_1_19: evtl wäre die Veranstaltung um 11 Uhr besser, da man Text direkt davor lesen könnte und dieser präsenter wäre

 

 

 

Frage 20: Was möchten Sie noch zum Erwägungsseminar schreiben?

 

Text_1_20:  teilweise war es schwierig eine Meinung zu den Texten zu bilden, da er in sich schlüssige Argumentation beinhaltete – weswegen es schwierig war diese fachlich zu hinterfragen. Meist konnte man über Beispiele oder Annahmen wie Elastizitäten sprechen. Es wäre schön einen aktuelleren Text zu lesen.

 

Text_2_20: 1) Zu der Moderation: Eine Moderation für jede Stunde wäre hilfreich, falls der rote Faden verloren wird und man abschweift von der Kernthematik; allerdings sollte diese immer abwechselnd von allen Teilnehmern übernommen werden 2) Themenstunde einführen, Stunden in denen abwegiger Stoff bzw. umfangreicherer Stoff behandelt wird. (Weg vom Buch)

 

Text_3_20: - Bitte unbedingt die begleitende Vorlesung wieder einführen! (Rede)moderator à mit melden

 

Text_4_20: oft absehbar zu viel Lesestoff, der nicht internalisiert werden kann à „Diskussionen“ springen auf verschiedene Punkte der Lektüre, je nach Fokus des Diskutanten à Arbeit am Text war angenehm und konsensfördernd

 

Text_5_20: die Dozenten könnten versuchen, Teilnehmer, die nicht sprechen wollen oder sich das nicht trauen, öfter direkt anzusprechen. Man wird im Studium darauf konditioniert, den Mund zu halten und zuzuhören, dagegen könnte man vielleicht aktiver vorgehen.

 

Text_6_20: Manchmal hat mir hier der rote Faden gefehlt. Als wir nach Text gegangen sind, fand ich die Diskussion strukturierter und mit weniger Gefahr behaftet inhaltlich abzudriften, was mir persönlich mehr inhaltlichen Output gebracht hat. Sehr gut fand ich aber, dass einzelne Positionen wirklich abgewägt wurden und es keine „Indoktrinierung“ seitens der Dozenten gab wie häufig in anderen Veranstaltungen

 

 

Frage 21: Welche Fragen sollten ihrer Meinung nach noch in den Fragebogen aufgenommen werden?

 

Text_3_21: werden Sie in meiner Arbeit lesen… 

 

Text_4_21: Lesestoff zu groß

 

Text_5_21: Nicht mehr Fragen, aber mehr Abstufungen in den Antwortmöglichkeiten